Donnerstag, 29. August 2024

Ja zur Biodiversitätsinitiative

Schützen, was wir brauchen. 

Die Mitte Frauen Schweiz sagen JA zur Biodiversitätsinitiative am 22. September 2024.


Die Natur bildet die Grundlage unseres Lebens

Unsere Existenz hängt von der Biodiversität ab. Eine vielfältige Natur gewährleistet sauberes Wasser, fruchtbare Böden, die Bestäubung von Pflanzen und gesunde Nahrungsmittel. Darüber hinaus bereichert eine intakte Natur mit ihren malerischen Landschaften unser Heimatgefühl.

 

Der Biodiversität in der Schweiz geht es schlecht

Gegenwärtig sind etwa die Hälfte der natürlichen Lebensräume bedroht. Ungefähr ein Drittel der Tier- und Pflanzenarten in der Schweiz sind gefährdet oder bereits ausgestorben. Das ist besorgniserregend und hat direkte Auswirkungen auf uns Menschen. Ein Beispiel: Ohne Bienen, Schmetterlinge und andere Bestäuber gibt es keine Bestäubung, und ohne Bestäubung fehlen uns Nahrungsmittel wie Beeren, Früchte und Gemüse.

 

Jetzt handeln – für unsere Kinder und Enkelkinder

Um die Biodiversität zu bewahren, müssen wir die Lebensräume von Tieren und Pflanzen schützen. Dies fordert die Biodiversitätsinitiative. Mit einem JA am 22. September 2024 sichern wir das, was wir zum Leben brauchen. Auch im Interesse unserer Kinder und Grosskinder.

 

Wir möchten gemeinsam die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen schützen!




 

Donnerstag, 16. Mai 2024

Günstige Notwohnungen statt teure Notlösungen

Der Gemeinderat will die bisherigen Wohn-Container durch ein dreistöckigen Modulhaus ersetzen. Er tut dies jedoch nicht ganz freiwillig. Durch den angespannten Wohnungsmarkt wird es für die Gemeinde immer schwieriger, zahlbare Unterkünfte auf dem freien Markt anzumieten. Ausserdem hat der Kanton das Kontingent an Flüchtlingen, welche er den Gemeinden zuteilt erhöht. Ohne zusätzliche Notwohnungen müsste die Gemeinde notfalls Leute in Hotels unterbringen.

Die geplanten sehr einfachen 15 Dreizimmerwohnungen können flexibel genutzt werden: Notwohnung für Familien, für Studenten und Sozialfälle als Einzelzimmer, Asylbewerber jeweils zu zweit pro Zimmer, etc. Die Erschliessung erfolgt durch einen Laubengang, was günstiger ist, als ein Treppenhaus mit Korridoren. Der Aussenraum mit "Sitzmauern" soll unversiegelt und begrünt sein. Das ist einerseits lauschig, andererseits aber auch günstig im Bau und Unterhalt. Auf den ersten Blick erstaunlich ist die Solaranlage auf dem Dach. Doch auch hier wurde genau gerechnet: Der selber produzierte Strom senke die Betriebskosten deutlich und sei über die Lebensdauer des Gebäudes rentabel. Die RPK hat das Projekt vertieft geprüft. Sie sieht ein finanziell ausgereiftes Projekt, bei dem mit den verfügbaren Geldern sparsam und zweckmässig umgegangen wird. 

Auch wenn der Betrag hoch erscheint, handelt es sich langfristig gesehen um eine günstige Lösung. Deshalb empfiehlt die Mitte Männedorf, dem Baukredit für Notwohnraum über 4.85 Mio. Franken am 9. Juni 2024 an der Urne zuzustimmen. 

Montag, 16. Januar 2023

Maurizio Denaro & Marzena Kopp stehen für soziale Marktwirtschaft

Unser Verständnis einer sozialen Marktwirtschaft

Wir sind die politische Mitte, die die Errungenschaften der Schweiz verteidigt. Wir wissen, dass unser Wohlstand auf wirtschaftlichem Wachstum und solidarischem Handeln beruhen muss.

Wir fordern:

  •  gute Arbeitsbedingungen für Eltern
  • passende Arbeitsbedingungen für jede Lebensphase
  • Sozialleistungen für Selbständigerwerbende
  • gute Rahmenbedingungen für das bestehende Gewerbe und Jungunternehmen
  • gleichen Lohn für gleiche Arbeit
  • mehr Heimarbeit (Homeoffice)

Wir wirtschaften fair.

Maurizio Denaro, Männedorf & Marzena Kopp, Meilen

In den Regierungsrat: Silvia Steiner, bisher

Montag, 9. Januar 2023

Maurizio Denaro und Marzena Kopp: Verantwortung bedingt konsequentes Handeln

Unsere Umweltpolitik

Wir wollen eine Schweiz, die innovativ und respektvoll wächst. Wir sind die ersten, die Konsequenzen spüren, wenn es unserer Umwelt schlecht geht. Deshalb tragen wir seit jeher Sorge zu ihr und setzen uns konsequent für den Schutz unserer Umwelt ein.

Wir fordern:

  • innovative Verkehrskonzepte
  • zukunftsgerichtete Energiepolitik
  • Nachhaltigkeit
  • klimaverträglichen Städtebau
  • Landwirtschaftspolitik mit hohem Eigenversorgungsgrad

Wir sorgen für ein gutes Klima.

Maurizio Denaro, Männedorf und

Marzena Kopp, Meilen

Samstag, 7. Januar 2023

Junge Mitte Männedorf unterstützt Maurizio Denaro und Marzena Kopp im Wahlkampf

Mit dem Trottinett an den Bahnhof gesaust und ein druckfrisches Plakat an die Wand genagelt...

... damit die Pendler aus Männedorf am Montag dann auch sehen, wen sie am 12. Februar in den Kantonsrat wählen sollen:

  • Maurizio Denaro, bekanntes Gesicht aus Männedorf
  • Marzena Kopp, bisherige Kantonsrätin aus Meilen

beide aus der politischen Mitte, also dort wo sich der grösste Teil der Bevölkerung verortet.



In den Regierungsrat: Silvia Steiner, bisher

Montag, 2. Januar 2023

Maurizio Denaro und Marzena Kopp: dafür stehen wir ein - nicht nur im Kantonsrat

In den beiden letzten Wochen haben wir Ihnen hier kurz dargelegt, was wir im Gesundheitswesen und im Bereich der Bildung wichtig ist. 

In den kommenden beiden Wochen werden wir Ihnen auch noch zu den beiden Kernthemenn Umwelt (nicht nur Klimawandel und Biodiversität) sowie Wirtschaft die Karten auf den Tisch legen. 

Heute zeigen wir Ihnen unsere politischen Spinnennetze. Hier sehen Sie auf einen Blick, wo Sie uns positionieren können. Interessiert es Sie, wie dieses Darstellungen entstanden sind? Folgen Sie den untenstehenden Verknüpfungen zu den Fragen und unsere Antworten:

Marzena Kopp https://www.smartvote.ch/49063

Maurizio Denaro https://www.smartvote.ch/49065


  Maurizio Denaro, Männedorf und Marzena Kopp, Meilen

In den Regierungsrat: Silvia Steiner

Montag, 26. Dezember 2022

Maurizio Denaro & Marzena Kopp: Kantonsräte, denen Bildung mehr als ein Lippenbekenntnis ist

Unsere Bildungspolitik

Bildung ist unsere wichtigste Ressource. Bildung schafft Perspektiven für alle, somit fördert sie das Wachstum der Wirtschaft, verhindert Arbeitslosigkeit und stärkt unsere Sozialwerke.

Wir fordern:

  • Chancengleichheit
  • Stärkung der Berufsbildung
  • attraktiven Forschungs- und Bildungsstandort Zürich
  • lebenslanges Lernen mit attraktiven Weiterbildungsangeboten und Zugang zur Digitalisierung für alle
  • qualitative frühe Förderung als Teil des Bildungssystems

Wir kümmern uns um Bildung.

Maurizio Denaro, Männedorf und Marzena Kopp, Meilen