Bietet Corona-Schnelltests an: Lorenz Schmid in seiner Apotheke (Foto: NZZ) |
Apotheker dürfen im Gegensatz zu den Ärzten die Beratungsgebühr von Fr. 22.50 nicht verrechnen. Das bedeutet: Wird ein Patient positiv getestet, müsste Schmid ihm theoretisch das Papier mit den Quarantäneregeln in die Hand drücken und ihn wegschicken. Aber die Leute haben Fragen. Diese muss Schmid auf eigene Kosten beantworten. Schmid sagt: «Es ist schwierig, positiv getestete Personen ohne intensive Beratung zu entlassen.»